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Channel: Kommentare zu: Hessen führt 2013/14 Islamunterricht ein
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Von: john3.16

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Man spürt, dass sich Politiker und Kirchenleute, mit dem Islam noch nicht beschäftigt haben, aber selbstgefällig weit reichende Entscheidungen treffen. Die Islamisierung unseres Landes schreitet unaufhaltsam voran! Politiker, ob von den “C-Parteien” oder BG Scholz (SPD) oder von den Linken-Grünen, alle ziehen am gleichen Strick, der uns einmal die Luft zum Atmen nehmen wird. Ebenso fördern leitende Kirchenfunktionäre (Jepsen, Ulrich, Fehrs; Jaschke u.a.) dieses Projekt nach Kräften. Nach Niedersachsen, Hessen, Schleswig-Holstein und Bayern und NRW sollen nun auch in HH die menschenverachtenden Lehren des Koran und das “vorbildliche” Leben des Propheten in den öffentlichen Schulen verbreitet werden.

Wie aber soll Kindern und Jugendlichen vermittelt werden, dass Allah Juden und Christen verflucht, dass “Ungläubige” zu töten sind, dass der Dschihad gegen die “Ungläubigen” so lange geführt werden soll, bis alles an Allah glaubt (Sure 8:39)? Ein wichtiger Ausspruch des Propheten des Islam lautet: “Wer die Religion (Islam) verlässt, den tötet!” Dieser Ausspruch Mohammeds ist zuverlässig im Hadith von al-Bukhari überliefert und wird auch grausamst befolgt, wie wir tagtäglich in den Medien erfahren. Der Hadith steht gleichberechtigt neben dem Koran als Quelle der Sprüche und Handlungen Mohammeds, der in allen seinen Lebensäußerungen als uneingeschränktes Vorbild für alle Muslime gilt. Sabatina James, Barino Barsoum und andere mutige Kritiker des Islam wie Ayaan Hirsi Ali, die Anwältin Seyran Ates, die Iranerin Mina Ahadi (gründete den Zentralrat der Ex-Muslime) und Necla Kelek bezeugen das. Koran und Hadith sowie die Propheten-Biographie bilden die Grundlage des Islam-Unterrichts, der nun von allen Ministerpräsidenten gebilligt und quasi in allen Bundesländern eingeführt wird. Die Kirchenleitungen haben das gefördert und dem uneingeschränkt zugestimmt. Der hannoversche Kirchenleiter Meister hat als erster “Geistlicher” den Islam-Unterricht von sich aus sogar an einer privaten kirchlichen Schule eigeführt! Im Hinblick auf unsere Verfassung ist es jedoch nicht möglich, dass eine Staats-Ideologie, die sich als “Religion” tarnt und den Austritt ihrer Anhänger mit dem Tode bedroht, in unserem demokratischen Staat anerkannt wird! Die Weitergabe ihrer unmenschlichen Lehren an unseren öffentlichen Schulen verbietet sich daher von selbst!

Wie soll auch der extreme Antisemitismus, der den Koran durchtränkt, etwa im Unterricht ausgeblendet werden? Wie soll Kindern die Gewalt dieser “Friedensreligion” nahe gebracht werden und die Minderwertigkeit von Mädchen und Frauen? Wie soll die Blutrache (u.a. Sure 2:173; 17:35) gerechtfertigt werden? Wie soll ihnen die Lust der Männer in Allahs Männer-Paradies (siehe die Suren 56 und 78) erklärt werden, denen 72 Jungfrauen ewig zu Diensten stehen? Wie soll ihnen vermittelt werden, dass die Männer zur Bewältigung dieser “Aufgabe” von Allah mit der hundertfachen “Manneskraft” ausgestattet werden (Hadith nach al-Bukhari)? Wie soll ihnen verständlich gemacht werden, dass 90 Prozent aller Frauen in der Hölle landen, weil sie den Männern ungehorsam waren (nach al-Bukhari)?

Wie soll ihnen beigebracht werden, dass der Prophet des Islam als 52-Jähriger ein sechsjähriges Mädchen (A´ischa) heiratete und mit ihm drei Jahre später die “Ehe vollzog”? Zu diesem Anlass wurde A´ischa von der eigenen Mutter vom Spielplatz geholt und dem „Propheten“ zugeführt! (Noch immer gilt bei den Schiiten ein neunjähriges Mädchen als “Frau”, das sogar verheiratet werden kann! Eine solche “Ehe”, bei den Schiiten auch als „Genussehe“ bezeichnet, muss vor einem “Geistlichen” gegen Bezahlung und “Morgengabe” geschlossen werden! Und sie muss wenigsten zehn Minuten dauern! Danach kann die Ehe jederzeit durch “Verstoßung” beendet werden!) Heute würde man von Pädophilie und Prostitution sprechen! Welcher LehrerIn will diese Abartigkeit seinen SchülerInnen nahebringen?

Zu einem großen Problem wurde für die junge A´ischa, inzwischen Mohammeds Lieblingsfrau, die „wunderschöne“ Omm Sharik aus dem Stamme der Daus, die sich selbst dem Propheten zum „Geschenk“ machte. Ebenfalls aus dem Hadith erfahren wir, dass sie sich darüber empört und eifersüchtig gegenüber Mohammed äußerte: „Ich frage mich, worin der Wert einer Frau besteht, die sich selbst schenkt?“ Dieses Wort wurde Anlass für die „Offenbarung“ des Surenverses 33:51. Als A´ischa von dieser Offenbarung hörte, soll sie laut Überlieferung frech gesagt haben: „Ich sehe, dass es dein Gott sehr eilig damit hat, deine Wünsche zu erfüllen!“ Wie sollen die weiteren sexuellen Bedürfnisse des Propheten erklärt werden, der nicht nur mit wenigsten 17 Frauen gleichzeitig verheiratet war und dem als einzigem Muslim von Allah erlaubt war, jede Frau, die er begehrte, zu nehmen und dazu Sklavinnen in nicht genannter Zahl (Sure 33:51)? Wie ist der Ehebruch des Gesandten Allahs zu rechtfertigen, der sogar seinem Adoptivsohn Zaid dessen Frau Zaynab ausspannte und ebenfalls heiratete? Wie soll Schülern vermittelt werden, dass der „Islam die einzig legitime Religion“ (so u.a. Ahmedinedschd am 14.07.2012 – aber auch alle „geistlichen“ Führer des Islam) sei? Damit werden alle anderen religiösen Bekenntnisse diskriminiert und als wertlos betrachtet. Kann das dazu beitragen, dass gerade in der Schule zum Frieden erzogen werden soll? Oder sollen diese Inhalte im Unterricht verschwiegen werden? Was bleibt dann noch übrig von den Lehren des “heiligen” Buches?

Sollen etwa auch die furchtbaren Verfolgungen und Unterdrückungen von Juden und Christen in allen islamischen Ländern unerwähnt bleiben? Das wäre unredlich und entspräche nicht unserem demokratischen Verständnis von größtmöglicher Wahrheit! Leider hat ja neben einigen anderen Christdemokraten besonders die umstrittene katholische Bildungsministerin Schavan (sie promovierte in katholischer Religion!) erheblichen Druck ausgeübt und das Fach “Islamische Theologie” in Tübingen, Göttingen, Münster und Osnabrück installiert. Sie lässt die muslimische Lehrerausbildung dort mit unseren Steuern finanzieren. (Dazu gehört auch, dass die Studierenden in den ersten beiden Semestern zuerst den Koran in seiner arabischen Ursprache auswendig lernen müssen – auch die Türken unter ihnen!).

Demokratie und Islam sind unvereinbar! Deshalb gibt es in keinem der islamischen Staaten demokratische Verhältnisse. Es gibt keine persönliche Freiheit für das Individuum und schon gar nicht für Frauen. Wird auch unsere Demokratie vor dem islamischen Ansturm zerbrechen? Wird sich bewahrheiten, was der frühere türkische Ministerpräsident Erbakan sagte: “Wir werden euch mit euren eigenen Gesetzen besiegen!“? Nochmals ist zu wiederholen und zu bedenken: Da Islam und Demokratie unvereinbar sind, dürfen gemäß unserem Grundgesetz keine undemokratischen Lehrinhalte an unseren Schulen und Universitäten verbreitet werden! Um Freiheit und Demokratie wurde in unserem Land lange und unter vielen Opfern gerungen, deshalb dürfen wir (gerade auch als Christen) gegenüber der linken oder rechten oder islamischen Intoleranz keine Toleranz zeigen. Wer sich damit eingehender auseinandersetzen will, lese einen entsprechenden Beitrag im Blog der Islamwissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schroeter: http://www.schroeter.wordpress.com


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